Lebensmittelunverträglichkeiten Lebensmittelsensitivitäten Immunreaktion
Unverträglichkeiten

Weißt du deine stillen Lebensmittelunverträglichkeiten?

Das interessante und zeitgleich schwierige ist, dass sich Unverträglichkeiten nicht immer akut zeigen, sondern dein Körper oft jahrelang stillen Krieg mit verschiedenen Lebensmitteln führt.

Die Folgen von unentdeckten Lebensmittelunverträglichkeiten sind vielfältig:

  • chronische Müdigkeit
  • Verdauungsprobleme
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Nebenhöhlenprobleme
  • Muskelverlust

Häufig höre ich Aussagen wie „Ich vertrage alles!“, stelle dann aber im Laufe des Coachings fest, dass dies nicht ganz der Fall ist.

Gerade deshalb ist es aus meiner Sicht einer der wichtigsten Bestandteile der bei jedem guten Ernährungsplan berücksichtigt werden muss.

 

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Dick wegen Gemüse?

In Vergangenheit musste ich zu meinem Erschrecken feststellen, dass auch vermeintlich gesunde Lebensmittel, wie z. B. Brokkoli, Avocados oder Tomaten, häufiger als gedacht, Probleme machen.

Ich betreute z.B. einmal eine Dame, welche starke Probleme mit Wassereinlagerungen und ihrem Gewicht hatte. Nachdem wir uns 3 Wochen die Zähne ausgebissen hatten und keine Besserung eintrat, warf ich einen kritischen Blick auf ihr Ernährungstagebuch. Eine Sache die mir auffiel – sie hatte fast täglich Brokkoli auf dem Speiseplan. Ich hatte somit einen Verdächtigen – Brokkoli.

Nach zahlreichem hin und her testen – Kinesiologie, Ernährungstagebuch, Symptome, … hatte sich meine Vermutung bestätigt. Sobald der Brokkoli raus aus der Ernährung war, waren die Wassereinlagerungen weg. Ab dem Zeitpunkt, wo sie Brokkoli wieder aß, kamen sie zurück.

Genau aus diesem Grund stellt sich mir die Frage: Wenn sogar „gesunde“ Gemüsesorten wie BROKKOLI in unserem Körper für Unruhe sorgen können, woher weiß ich was WIRKLICH gut für mich ist?

 

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Unverträglichkeiten über das Blut testen – Sinnlos?

Es besteht die Möglichkeit Unverträglichkeiten über das Blut zu testen, allerdings sind diese Tests häufig sehr UNGLAUBWÜRDIG und UNGENAU!

Ein Beispiel – GLUTEN: Du kannst dich auf eine Glutenunverträglichkeit testen lassen – allerdings werden hier häufig nur Antikörper auf EINEN bestimmten Teil von Gluten getestet – häufig nur ALPHA-Gliadin, unbeachtet bleiben oft Omega-, Gamma-Gliadin, Weizenkeim-Agglutinin usw.

Heißt auf deutsch das Ergebnis liefert Informationen bzgl. EINEN Teil von Gluten.

Was ist aber, wenn du Probleme hast mit einem ANDEREN Bestandteil von Gluten?

Dann hast du vielleicht jahrelang eine unentdeckte Unverträglichkeit, welche dich heimlich müder, dicker und antriebsloser macht.

Hinzu kommt, dass viele meiner Kunden darüber berichten, einst einen Unverträglichkeitstest gemacht zu haben, jedoch festgestellt haben, das offensichtliche Unverträglichkeiten hierbei nicht diagnostiziert wurden.

Eine Kundin von mir hatte z. B. laut Testergebnis kein Problem mit Eiern, jedes mal, wenn sie allerdings Eier aß reagierte ihr Körper mit Unverträglichkeitssymptomen.

Du siehst – es ist sehr schwer, NUR über das Blut deine Unverträglichkeiten festzustellen. Sie bieten Anhaltspunkte, mehr auch nicht.

Wie finde ich deine Unverträglichkeiten heraus?

Ich betrachte das diagnostitzieren von Unverträglichkeiten als wochenlangen Prozess, bei dem viel Feinarbeit geleistet werden muss. Hierbei verwende ich vor allem die KINESIOLOGIE + die Bioprint-Körperfaltenmessung + die strategische Anwendung eines ERNÄHRUNGSTAGEBUCHES, um Symptome richtig deuten zu können und JEDE kleinste Unverträglichkeit bei dir zu diagnostizieren.

So lässt sich langfristig und verlässlich feststellen, welche Lebensmittel in deinem Körper für Unruhe sorgen.