Mentalcoaching Markus Schreyer Mindset
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Wieviel Kontrolle hast du über dich selbst?

Neueste Studien zeigen, dass wir unseren Genen nicht maßlos ausgeliefert sind und auch nicht auf erschreckende Prognosen vertrauen sollten. Wir haben weitaus mehr Kontrolle über unsere Gesundheit und unser Leben, als uns beigebracht wurde. In JEDEM von uns steckt ein unausgeschöpftes  Potenzial, welches nur darauf wartet, geweckt zu werden!

Handelst du oft unbewusst und wie ferngesteuert?

Unsere jetzige Ausgangssituation ist zu einem Großteil das Produkt unserer  Emotionen und Gedanken.  Nur 5 % unserer Gedanken und Handlungen sind bewusst, 95 % hingegen unterbewusst. Unzählige Verhaltensmuster, Glaubenssätze, Krankheiten, etc. sind deshalb Produkte unseres Unterbewusstseins.

 

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Wie würde es sich für dich anfühlen – klaren Kopfes NEIN zu Süßigkeiten etc. zu sagen?

Auch negative Gewohnheiten wie z. B. der Konsum von Schokolade, oder Süßigkeiten ist häufig keine rationale Entscheidung, sondern eine Folge von automatisierten Gewohnheiten der Vergangenheit.

Noch nie habe ich jemanden gehört, der behauptet hat: „Gestern Abend habe ich meiner Figur zu Liebe Schokolade gegessen.“ Dein BEWUSSTSEIN weiß, dass Schokolade eine ordentliche Zucker-, und Kalorienbombe ist, deinem UNTERBEWUSSTSEIN ist das allerdings egal, steuert dich und sehnt sich nach dem Dopaminkick!

Steckst du fest?

Täglich haben wir in etwa 70.000 Gedanken, 90% davon sind die SELBEN wie am Tag zuvor.

Fakt ist: Den größten Teil unseres Lebens denken wir die SELBEN Gedanken, treffen die SELBEN Entscheidungen, die uns zu den SELBEN Verhaltensweisen führen. Diese wiederum bescheren uns die SELBEN Erfahrungen, welche uns zu den ständig SELBEN Emotionen führen. Gerade Deshalb ist es wichtig, aus den altbekannten NEURONALEN MUSTERN ein für alle mal auszubrechen.

 

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Studie: Mentaltraining in der Praxis…

Ein Beispiel für den Zusammenhang zwischen Geist und Körper zeigt Studie über den Zuwachs an Muskelkraft durch mentales Training alleine.

Eine Gruppe der Teilnehmer sollte auf Geheiß der Wissenschaftler täglich einen Finger der linken Hand durch anspannen und entspannen trainieren. Die zweite Gruppe sollte dasselbe tun, jedoch nur im Geiste. Am Ende wurde die Kraft im betreffenden Finger gemessen.

Wenig überraschend hatte die Muskelkraft bei der ersten Gruppe, die den Finger physisch trainierte, um 30% zugenommen.

Für die Sensation sorgte die zweite Gruppe, die nur mental trainierte: Hier wurde ein Kräftezuwachs von 22% gemessen. Ohne jeglichen körperlichen Einsatz, hatte sich also physisch etwas zum Positiven verändert!

 

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Wie hängen Körper und Geist zusammen?

Körper und Geist müssen IMMER im Einklang stehen. Ein Beispiel hierfür:

Hast du Probleme mit deiner Darmflora, wirst du tendenziell Probleme mit der Bildung von deinem „Glückshormon“ Serotonin haben. Dies führt im Umkehrschluss dazu, dass dir das „Rohmaterial“ für positive Gedanken fehlt. Aus Folge des Mangels an Serotonin wird es dir schwer fallen, ein positives Mindset zu haben, egal wieviel du auf mentaler Ebene arbeitest.

Es hängt also wie du siehst alles zusammen:

Ein gesunder Körper kreiert gesunde Gedanken – gesunde Gedanken kreieren einen gesunden Körper.

Was würde es für dich bedeuten, wenn DU am längeren Hebel sitzt und NICHT dein auf Scheitern programmiertes Unterbewusstsein?