Müdigkeit aufgrund Schilddrüsenprobleme
Hashimoto, Schilddrüsenprobleme etc.
Hormon­gesundheit, 17. November 2018

Abnehmen trotz Hashimoto und Schilddrüsenproblemen?

Hashimoto, Schilddrüsenprobleme etc.

Welche Rolle spielen Schilddrüsenhormone in unserem Körper?

Unsere Schilddrüsenhormone sind der Spiritus für unseren Fettabbau, unser Energielevel, regulieren unsere Körpertemperatur und viele weitere lebensnotwendige Prozesse. 

Der Grund warum es so viele Menschen in unserer heutigen Zeit betrifft ist, weil zu viele Personen dort draußen eine nicht diagnostizierte Schilddrüsenproblematik haben. In den häufigsten Fällen Hashimoto, oder die klassische Schilddrüsenunterfunktion. 

Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch eine Vielzahl von Personen, die mit einer Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert werden, dann teilweise ein Leben lang Schilddrüsenmedikamente nehmen, obwohl diese vielleicht gar nicht immer notwendig sind.

Zu guter Letzt gibt es natürlich auch noch jene Menschen, die wirklich eine Schilddrüsenproblematik haben, schuften und rütteln, einfach keine Erfolge haben und immer dicker und müder werden. 

50 % der Bevölkerung hat Schilddrüsenprobleme!

Ein Fakt, der mich am Anfang meiner Coachinglaufbahn wirklich zutiefst geschockt hat, war, dass ca. 6 von 10 Personen (häufig Frauen) Schilddrüsenprobleme haben. Vor allem die Autoimmunerkrankung Hashimoto ist ganz oben auf der Liste der Schilddrüsenkrankheiten.

In einer früheren Studie ging man davon aus, dass etwa jeder dritte Deutsche mit der Schilddrüse Probleme hat. Mittlerweile vermutet man jedoch, dass es fast 50 % der Bevölkerung betrifft. Aus meiner Sicht eine absolute Katastrophe. 

 

Müdigkeit aufgrund Schilddrüsenprobleme

Fallbeispiel einer meiner Kundinnen:

Wie du vielleicht weißt, liebe ich Geschichten aus dem echten Leben und so auch die von Julia.

Julia ist 32 steht im Leben und  ist Managerin bei einem großen Konzern. Sie hat einen stressigen, und anspruchsvollen Alltag, der allerdings bisher nie ein Problem für sie gewesen ist, da sie schon während dem Studium gelernt hat mit Druck, Deadlines, usw. umzugehen. Sie ist in einer glücklichen Beziehung, wohnt in einer schönen Wohnung, ist sportlich, hat viele Freunde und steht wirklich voll im Leben.

„Jeden Tag werde ich dicker und müder“…

Eines Tages stellt Julia allerdings ganz schleichend fest, dass sie trotz nächtlichem Schlaf nicht mehr ganz so einfach aus den Federn kommt.

Auch untertags hat sie mit Tiefs zu kämpfen, ihre Konzentration und ihre Produktivität lassen in der Arbeit nach, ihre Haare werden brüchig und fallen leicht aus und auch der Umgang mit Stress wird immer mehr zum Problem für sie.

Sie stellt fest, dass ihr trotz Hochsommer irgendwie immer kalt ist, vor allem kalte Hände und kalte Füße machen ihr zu schaffen.

Was ihr allerdings am allermeisten Sorgen und Wut bereitet ist, dass sie trotz gesunder Ernährung und Sport immer mehr zunimmt. Monat für Monat werden die Pfunde mehr, was sie wirklich zur Weißglut bringt. Sie schiebt es anfangs auf den Stress, allerdings hat sie irgendwann genug und geht zum Arzt, weil sie im Gefühl hat, dass mit ihr etwas nicht stimmt.

„Alle Werte sind in der Norm – das ist die Psyche!“…

Der Arzt macht ein Blutbild und schaut sich verschiedene Werte an, darunter auch die Schilddrüse, allerdings nur den TSH Wert (was dieser aussagt und welche Rolle er spielt, erkläre ich später).

Als die Ergebnisse da sind, hört sie von ihrem Arzt nur:

„Frau Schmidt bei Ihnen sind alle Werte in der Norm, sie sind kerngesund. Das ist bei Ihnen der Stress und die Psyche!“

Auf der einen Seite ist sie beruhigt, auf der anderen aber auch extrem unsicher, da sie ihren Körper kennt und ja schließlich checkt, wenn etwas anderes ist als sonst. Aber gut vielleicht ist es ja wirklich alles nur Einbildung.

Wochen und Monate vergehen und ihr Zustand verschlechtert sich. Die Müdigkeit nimmt immer mehr zu und sie kämpft mit allen Mitteln darum, ihr Gewicht irgendwie zu halten.

Nach einem halben Jahr sucht sie erneut den Arzt auf, der ihr nochmals Blut abnimmt und ihr versichert – es ist alles in Ordnung und die ganzen Symptome hängen nur mit der Psyche zusammen. Der Arzt empfiehlt ihr eine Gesprächstherapie  zu machen und ggf. Antidepressiva zu nehmen, um ihren Gemütszustand zu verbessern. Auch Julias Mann Thomas ist sich nicht sicher, was mit seiner früher so lebensfreudigen Frau los ist. Auch er ist der Meinung, dass es alles vom Stress und der Psyche kommt.

Als Julia den Tipp der Gesprächstherapie und dem Antidepressivum bekommt, reißt ihr der Geduldsfaden … „Ich bin doch nicht Plem Plem in der Birne!“ sagt sie sich.

 

Panikattacken aufgrund von Fehldiagnose

TSH, freies T3, T4, Reverse T3, usw.

Sie setzt sich deshalb das Ziel, eigenständig herauszufinden, was mit ihrem Körper nicht stimmt. Nach stundenlangem hin und her googeln, findet sie endlich ein paar Fälle von Frauen im Internet, denen es ähnlich geht wie ihr und sie liest immer wieder was von Schilddrüsenproblemen.

Komisch denkt sie sich, mein Arzt hat doch gesagt, meine Schilddrüsenwerte sind alle in der Norm und ich bin kerngesund.

Sie ließt allerdings auch in Foren, dass es wohl mehrere relevante Schilddrüsenwerte gibt und viele Ärzte nur einen Wert, nämlich den sogenannten TSH-Wert abchecken. Sie erfährt, dass es aktive und inaktive Schilddrüsenhormone, einen Reverse T3 Wert, Schilddrüsenantikörper und vieles mehr gibt.

Viele der Frauen aus den Foren hatten auch die Diagnose Schilddrüse OK, nachdem der TSH Wert überprüft wurde. Als dann allerdings die anderen Werte mit getestet wurden, hatte sich bei vielen ein besonderes Szenario entpuppt: Der TSH Wert ist gut, allerdings produziert der Körper zu wenig freie Schilddrüsenhormone. Auch die Antikörper (TPO-Ak, MAK) waren in vielen Fällen auffällig. Erhöhte Antikörper sind ein klarer Indikator für Hashimoto, eine Autoimmunerkrankung gegen die Schilddrüse.

 

Das Blut liefert wichtige Informationen bzgl. der Schilddrüse.

Durchhaltevermögen führt zur richtigen Diagnose…

Voll motiviert geht sie deshalb zu einem anderem Arzt und schildert ihm ihre Symptomatik. Auch er beteuert ihr, die Schilddrüse funktioniert aufgrund des guten TSH Werts ohne Probleme. Als sie allerdings darauf besteht, die anderen Werte – sprich aktive und inaktive Schilddrüsenhormone, Antikörper etc. zu testen, willigt der zuständige Arzt Kopf schüttelnd ein. Getreu dem Motto: wieder mal so eine verrückte, die irgendwas im Internet gelesen hat und sich selbst therapieren will.

Als die Werte da sind, gibt es endlich eine anständige Diagnose. Die sogenannten TPO Antikörper sind erhöht – Julia hat Hashimoto! Zum Verständnis: Hashimoto ist einer der wohl am häufigsten auftretende Autoimmunerkrankung des Menschen, bei der das Immunsystem anfängt, die Schilddrüse zu attackieren.

Behandlung seitens der Schulmedizin…

Ihr Arzt ist erstaunt und verschreibt ihr spezielle Schilddrüsenhormone und zwar Thyroxin. Er meint, wenn sie das Präparat nimmt, werden die Symptome besser.

Julia ist auf der einen Seite erleichtert, da sie nach monatelangem grübeln und rätseln endlich eine Diagnose hat, auf der anderen Seite liest sie im Internet allerdings auch Horrorstories von anderen Hashimoto Patientinnen.

Auf Rat des Arztes nimmt Julia die Schilddrüsenhormone ein. Kurze Zeit fühlt sie sich dadurch auch besser, allerdings stellt sie fest, dass nach geraumer Zeit die altbekannten Symptome wiederkehren. Das Aufstehen ist nach wie vor Schwerstarbeit, die Haare gehen immer noch aus, die Füße sind nach wie vor kalt, das Gewicht steht und, und, und.

Schulmedizin Ansatz Hashimoto

Hashimoto ist nicht heilbar, aber…

Sie versucht vieles auf eigene Faust – glutenfreie Ernährung, vegane Ernährung, alles wird ausprobiert, aber so hunderprozentig schlägt nichts an bei ihr. Erst nach einer mehrwöchigen Betreuung inkl. Modulation einiger Lifestylefaktoren (Ernährung, Mindset, Hormongesundheit, Bewegung, etc.) schafft sie es mit meiner Unterstützung, die vorhandenen Symptome der Vergangenheit angehören zu lassen. Hashimoto ist unheilbar, allerdings ist es möglich mit dem richtigen Know-How sämtliche Symptome zu reversieren. Das heißt, die Menschen haben zwar weiterhin die Krankheit, jedoch mit wenig bis keinen Symptomen. Für mich bedeutet es alles, wenn man Personen mit ähnlichem Leidensweg helfen kann, ihr Leben zurückzubekommen. Unglaublich schön.

Das Hauptproblem bei Schilddrüsenproblemen:

Was hoffentlich aus dieser Story ersichtlich ist, dass viele Leute dort draußen, sofern sie keine Eigeninitiative ergreifen, oft keine Hundertprozent aussagekräftige Diagnose bekommen, da bei der Schilddrüse zu oft nur der TSH-Wert überprüft wird.

Der TSH Wert ist einfach ausgedrückt ein Signal von der Hirnanhangsdrüse an die Schilddrüse mit dem Kommando mehr, oder weniger Schilddrüsenhormone zu produzieren. Sinnbildlich dargestellt ist es das Signal von Kopf an Schilddrüse – „Mach mehr, oder mach weniger Schilddrüsenhormone!“

Wenn dieser Wert erhöht ist, gibt es oft Rückschluss darauf, dass aus welchem Grund auch immer, die Schilddrüse MEHR arbeiten soll.

So wird auch in den meisten Fällen eine sogenannte Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert. Schilddrüsenunterfunktion bedeutet: die Schilddrüse ist nicht in der Lage genügend Schilddrüsenhormone zu produzieren.

Die Folge daraus sind häufig Müdigkeit, brüchige Haare und Nägel, Gewichtszunahme uvm. Weil der Körper nicht in der Lage ist, genügend Schilddrüsenhormone zu produzieren muss man nachhelfen.In den meisten Fällen direkt mit Schilddrüsenhormonen. sehr häufig mit Thyroxin. Warum Thyroxin allerdings oft nicht der heilige Gral ist, erkläre ich gleich.

 

Überfunktion vs. Unterfunktion?

Das genaue Gegenteil zur Schilddrüsenunterfunktion ist die Schilddrüsenüberfunktion. Hierbei produziert der Körper zu viele Schilddrüsenhormone. Die folgen hieraus sind drastische Gewichtsabnahme, Schlaflosigkeit, innere Unruhe usw.

Bei Hashimoto, also bei Julias Diagnose ist es sehr häufig, dass eine Unterfunktion im Wechsel mit einer Überfunktion stattfindet. Manchmal total überdreht und ruhelos, Schlafprobleme usw. Dann in Phasen hingegen das genaue Gegenteil – platt, müde, ausgelaugt usw.

Was ist zu tun? Praxistipps.

Zuerst einmal muss eine ordentliche Diagnose an den Tag gelegt werden. Solltest du viele der eben genannten Symptome haben: ständig müde sein, stark kälteempfindlich sein, usw. Geh zum Arzt und mach einen Bluttest. Sollte der TSH Wert in der Norm sein, gib dich nicht zufrieden und bestehe drauf, dass freies T3, freies T4, Reverse T3 + die Schilddrüsen Antikörper getestet werden.

Diese Werte dienen dir als Grundlage für eine umfassende Analyse und schaffen Klarheit, wie es um deine Schilddrüsengesundheit steht.Sollten nirgendwo Auffälligkeiten sein, herzlichen Glückwunsch. Solltest du allerdings Auffälligkeiten haben, dann weißt du zumindest was die URSACHE für deine anhaltenden Symptome sind.

Thyroxin häufig nutzlos

Thyroxin häufig nutzlos?

Die klassische Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion und auch Hashimoto ist der Einsatz von Thyroxin, also Schilddrüsenhormonen. Für viele der Betroffenen schafft das oft schon eine Verbesserung. Es gibt allerdings auch einen hohen Prozentsatz, der keinerlei Verbesserung verspürt. Woran liegt das?

Erst einmal ist ganz wichtig zu verstehen, dass sowohl inaktive, als auch aktive Schilddrüsenhormone existieren. Inaktive Schilddrüsenhormone, auch freies T4 genannt und aktive Schilddrüsenhormone, auch freies T3 genannt.

Unsere Schilddrüse produziert sowohl aktive, als auch inaktive Schilddrüsenhormone. Zu ca. 93% allerdings nur die inaktiven, sprich T4. Den restlichen Anteil – sprich nur ca. 7% machen unsere aktiven Schilddrüsenhormone, unser T3 aus.

T3 die wirklich nutzvollen Schilddrüsenhormone…

Die wirklichen Unterschiedmacher in unseren Körper sind allerdings die aktiven Schilddrüsenhormone, sprich das freie T3 – sie kurbeln unseren Fettabbau an, steuern die Körpertemperatur, unser Energielevel usw. Wie du nun weißt, produziert die Schilddrüse selbst davon allerdings nur ca. 7%.

Jetzt fragst du dich bestimmt, ok schön, ich will mich gut fühlen und Fett verlieren, also brauche ich aktive Schilddrüsenhormone, sprich T3. Wie bekomme ich mehr davon?

Das Gute an unseren inaktiven Schilddrüsenhormonen T4 ist, dass diese umgewandelt werden können in T3. Sprich sie können von inaktiv zu aktiv „geschaltet“ werden.  Dieser Prozess findet zu ca. 60% in der Leber statt, und zu ca. 20% im Darm. Die restlichen 20% werden als Schutzmechanismus zu Reverse T3 umgewandelt.

Leber- und Darmgesundheit = essentiell für unsere Schilddrüsenhormone!

Du siehst also  – eine enorm wichtige Rolle bei der Funktionalität der Schilddrüsenhormone liegt nicht direkt bei der Schilddrüse, sondern ist vor allem abhängig von 2 anderen Organen, nämlich deiner Leber und deinem Darm.

Heißt also im Klartext – solltest du eine gestörte Leberfunktion haben und Probleme mit deiner Darmflora, was die meisten Leute in unserer Gesellschaft haben, dann solltest du zu allererst hier ansetzen, um deinen Symptomen den Kampf anzusagen:

Checkliste Leber:

  • trinke ich regelmäßig (viel) Alkohol?
  • esse ich viel Zucker was evtl. meiner Leber schadet?
  • esse ich genügend grünes Gemüse, um meine Leber zu unterstützen?
  • esse ich genügend Eiweiß, um die Leberentgiftung zu unterstützen?
  • habe ich ggf. Nährstoffmängel? B-Vitamine etc.?

Das sind ein paar Punkte von vielen, die dir helfen können, deine Leber und somit auch die Produktion deiner aktiven Schilddrüsenhormone zu unterstützen.

Checkliste Darm:

  • Bin ich häufig aufgebläht?
  • Habe ich Probleme mit Durchfall, oder Verstopfung?
  • Bin ich ständig müde?
  • Muss ich häufig pupsen?
  • Habe ich Probleme mit den Nebenhöhlen?
  • Habe ich viel Stress?
  • Habe ich Konzentrationsprobleme? Schlafprobleme?

Dies sind ein paar mögliche Symptome und Gewohnheiten, die darauf hindeuten können, dass es sowohl deiner Leber, als auch deinem Darm nicht sonderlich gut geht.

Wenn du spürbare Symptome hast, ist es fast eindeutig, dass deine Darmflora nicht optimal ist. Das tückische ist allerdings, wenn du keine Symptome bzgl. deiner Verdauung hast, heißt es noch lange nicht, dass du einen guten Darm hast. Oft zeigt sich eine suboptimale Darmflora mit subtilen Symptomen wie Müdigkeit, Schlafproblemen, Gereiztheit uvm.

 

Darm und Leber bei Schilddrüse beachten

Konvertierungsprobleme, Nährstoffmängel, etc.

Lange Rede kurzer Sinn – hast du Symptome bzgl. der Schilddrüse verlasse dich nicht nur auf die Schilddrüse selbst, sondern berücksichtige auch deine Leber- und Darmgesundheit. Verlasse dich auch nicht NUR auf Thyroxin, sprich die Hormone die du in den meisten Fällen verschrieben bekommst, wenn du mit der Schilddrüse Probleme hast.

In erster Linie, weil Thyroxin nichts anderes ist als T4 – sprich inaktive Schilddrüsenhormone. Vielleicht hast du aber gar kein Problem mit deinen inaktiven Schilddrüsenhormonen, weil deine Schilddrüse davon genügend produziert.

Vielleicht hast du einfach nur ein Konvertierungsproblem von T4 zu T3 und musst dich vor allem um deine Leber- und Darmgesundheit kümmern.

Auch Nährstoffe wie z. B. Selen, Zink, oder Eisen spielen hier eine tragende Rolle.

Du siehst also – auch hierbei ist unser Körper immer ein Zusammenspiel von verschiedenen Systemen und Organen. Was du deshalb für dich mitnehmen solltest, „If you’re not accessing you’re guessing!“ Heißt auf deutsch, wenn du keine richtige Diagnose hast, tappst du evtl. jahrelang im dunkeln.

Deswegen checke beim Arzt nicht nur TSH, sondern auch T3, T4, RT3 und deine Antikörper. Das gute ist, die Schulmedizin lernt hierbei schon langsam dazu und viele Ärzte verstehen die Notwenigkeit dieser Werte.

Das Problem mit der Schulmedizin…

Mir ist auch wichtig, dass du verstehst, dass ich, wie viele nicht gegen Ärzte hetze, oder ähnliches. Viele denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und alles, was die Schulmedizin bietet ist sinnlos. Das ist schlicht und einfach nicht korrekt und vielen Ärzten gegenüber respektlos. Viele Ansätze sind gut und es kommt immer ganz auf deinen Arzt an, wie weitsichtig er die Thematik behandelt. Ganz oft musst du allerdings wirklich selbst  hinter die Kulissen schauen, oder eben professionelle Hilfe aufsuchen.

Tu mir nur den Gefallen und sprich alles, was du tust, sei es das Absetzen von Schilddrüsenhormonen oder ähnliches immer mit deinem Arzt ab. Dieser Artikel soll dir neue Denkansätze geben, er ist allerdings weit davon entfernt irgendwelche Ferndiagnosen zu stellen.

Fazit:

Die Schilddrüsengesundheit ist ein äußerst kompliziertes Thema und benötigt viel Feinarbeit. Solltest du diesbezüglich Unterstützung brauchen, weil du unsicher bist, melde dich bei mir, ich helfe dir gerne weiter.